Die Flutkatastrophe und ihre Auswirkungen machen uns fassungslos. Viele Menschen in unserer Gemeinde, im gesamten Kreis und in angrenzenden Kommunen sind binnen weniger Stunden obdachlos geworden, haben ihr Hab und Gut verloren und ihr Lebenswerk forttreiben sehen. Viele von Ihnen sind persönlich betroffen. Wir hoffen, dass es Ihnen den Umständen entsprechend gut geht.
Wir gedenken der Toten und trauern mit den Angehörigen. Wir bangen um die Vermissten.
Das ganze Land ist in Gedanken und Taten bei uns. Die Hilfe und Solidarität der vergangenen Tage ist überwältigend.
Die große Solidarität von Nachbarn und Bekannten, ja selbst von Menschen, die von auswärts kommen, lässt uns Mut schöpfen.
Es ist schmerzlich, die eigene Heimat und die Menschen derart leiden zu sehen.
Sie können versichert sein, dass Verwaltungen und Politik auf allen Ebenen alles daran setzen, kurz- und auch langfristig beim Wiederaufbau zu unterstützen.
Überall vor Ort wird angepackt - in allen Ortsteilen unserer Gemeinde sind zahlreiche freiwilligen Helferinnen und Helfern unermüdlich im Einsatz.
Unser aufrichtiger Dank geht an alle, dass Sie in dieser beschwerlichen Zeit zusammenhalten!
Dank an alle freiwilligen helfenden Hände vor Ort beim Pumpen, Entschlammen, Aufräumen, Organisieren, Versorgen mit Lebensmitteln, Trösten und vielem mehr! Dank an die vielen Landwirte mit schweren Gerät, den unzähligen Freiwilligen bei Feuerwehr, der Bundeswehr, der Polizei, dem THW und den anderen Hilfsorganisationen ASB, DRK, JUH, MHD, DLRG, den privaten Rettungsorganisationen sowie Unternehmen und Privatinitiativen etc.!
Jetzt ist nicht die Zeit für Wahlkampf. Jetzt ist Zeit zum Handeln. Wir müssen als Gemeinschaft zusammenstehen. Für uns alle muss jetzt gelten: Anpacken und helfen.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen das Allerbeste und bleiben Sie gesund!
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