Weilerswist auf dem Prüfstand

09.03.2020

Anfang eines jeden Jahres ist es guter Brauch, dass die Weilerswister CDU in einer Klausurtagung Bilanz zieht, was im vergangenen Jahr gut gelaufen ist, welche Vorhaben umgesetzt wurden, wo es noch Defizite gibt, aber vor allem, was in den kommenden Jahren angepackt werden muss.

Eingeladen waren die Ratsmitglieder und Mitglieder des Kreistages der CDU, aber auch die für die CDU neu aufgestellten Kandidaten für den Rat. Am 2. Tag der Klausurtagung konnten Johannes Winckler, der CDU Landratskandidat und Alexander Welter, der Bürgermeisterkandidat für CDU, FDP und SPD, begrüßt werden.

Wichtige Projekte konnten in den letzten Jahren abgeschlossen werden. Die Neubauten der Kindertagesstätten in Weilerswist-Süd und an der Bertha-Benz Straße haben das Kindertagesstätten-Angebot in eine kreisweite Spitzenposition gebracht. Das Platzangebot in den Grundschulen wurde vergrößert, die Ausschreibungen für die Erweiterung der Grundschule Weilerswist laufen. Die Gesamtschule konnte sich in die Räume des Flüchtlingheims hinein erweitern. Bis 2025 ist Weilerswist mit dem Schulangebot im Hinblick auf größer werdende Schülerzahlen auf der sicheren Seite.

Auch der Jugend- und Breitensport konnte durch die Erneuerung von drei Spielstätten in Weilerswist, Metternich und Derkum gefördert werden.

In den nächsten Jahren ist aber noch genug zu tun. Ärgerlich – die Planung der Osttangente zur Entlastung der Ortsteile Müggenhausen und Vernich kann erst in weiterer Zukunft erfolgen. Erst wenn das neue Baugebiet – genannt Vernich-Ost – mit dem Regionalplan genehmigt, wird auch eine Genehmigung der Osttangente erfolgen. Die Gemeinde hat auf die Ausgestaltung des Regionalplans leider keinen unmittelbaren Einfluss. Daher sind unsere Landespolitiker an dieser Stelle gefordert, den notwendigen politischen Druck zu erzeugen.

Ein aktuell wichtiges Thema ist der Ausbau bezahlbaren Wohnraums. Der erste Schritt ist in Lommersum gemacht. Hier errichtet die kommunale Euskirchener Baugesellschaft ein Mehrfamilienhaus. Auch im Neubaugebiet Hausweiler/Derkum werden entsprechende Mehrfamilienhäuser errichtet. Hier wird im nächsten Schritt der Bebauungsplan erlassen, sodass mit der Vermarktung der Grundstücke im kommenden Jahr begonnen werden kann.

Ärgerlich ist auch der Zustand unserer Straßen. Hier wäre es dringend erforderlich, dass der Landesbetrieb Straßen, der die Kreis- und Landesstraßen betreut, endlich aus seinem Winterschlaf erwacht. Die Höchstgeschwindigkeit auf den kaputten Straßen zu reduzieren, kann ja das Problem wohl nicht lösen. Aber auch ein Konzept für die Reparatur unserer Gemeindestraßen ist dringend notwendig. Zuletzt im August 2014 hat die CDU-Fraktion eine Prioritätenliste aller schadhafter Straßen im Gemeindegebiet gefordert, um in einem ersten Schritt die schlechtesten Straßen – Beispiel Schützenstraße – zu sanieren. Die Bürgermeisterin sah sich bis heute außerstande, dem Rat eine Liste der dringensten Fälle vorzulegen. Zu diesem Thema gehört aber auch die Erneuerung der Radwege in Vernich Ottenheim und die Fertigstellung des Radwegs von Metternich nach Heimerzheim. Wie lange wurstelt die Gemeindeverwaltung daran schon herum.

Auch der öffentliche Nahverkehr im Gemeindegebiet muss dringend verbessert werden. Die Anzahl der Autos im Gemeindegebiet ist sprunghaft gestiegen und die Parkplätze sind knapp. Wir fordern daher einen Busverkehr, der die Ortsteile miteinander verbindet. Stichwort „Gemeindehüpfer“, ein Konzept, das mit Kleinbussen schon jetzt erfolgreich in Rheinbach gestartet ist.

Dies sind ein paar Beispiele von Vorhaben, die den nächsten Jahren umgesetzt werden sollen. Hierzu ist natürlich notwendig, für Beschlüsse im Rat eine Mehrheit zu erhalten. Das ist die Aufgabe der Wählerinnen und Wähler im September dieses Jahres. Sie müssen abwägen und bewerten, welche Partei das umsetzt, was für die Weilerswister Bürgerinnen und Bürger wichtig und notwendig. Versprechungen machen kann jeder. Man muss sie aber auch durchsetzen können.Anfang eines jeden Jahres ist es guter Brauch, dass die Weilerswister CDU in einer Klausurtagung Bilanz zieht, was im vergangenen Jahr gut gelaufen ist, welche Vorhaben umgesetzt wurden, wo es noch Defizite gibt, aber vor allem, was in den kommenden Jahren angepackt werden muss.

Eingeladen waren die Ratsmitglieder und Mitglieder des Kreistages der CDU, aber auch die für die CDU neu aufgestellten Kandidaten für den Rat. Am 2. Tag der Klausurtagung konnten Johannes Winckler, der CDU Landratskandidat und Alexander Welter, der Bürgermeisterkandidat für CDU, FDP und SPD, begrüßt werden.

Wichtige Projekte konnten in den letzten Jahren abgeschlossen werden. Die Neubauten der Kindertagesstätten in Weilerswist-Süd und an der Bertha-Benz Straße haben das Kindertagesstätten-Angebot in eine kreisweite Spitzenposition gebracht. Das Platzangebot in den Grundschulen wurde vergrößert, die Ausschreibungen für die Erweiterung der Grundschule Weilerswist laufen. Die Gesamtschule konnte sich in die Räume des Flüchtlingheims hinein erweitern. Bis 2025 ist Weilerswist mit dem Schulangebot im Hinblick auf größer werdende Schülerzahlen auf der sicheren Seite.

Auch der Jugend- und Breitensport konnte durch die Erneuerung von drei Spielstätten in Weilerswist, Metternich und Derkum gefördert werden.

In den nächsten Jahren ist aber noch genug zu tun. Ärgerlich – die Planung der Osttangente zur Entlastung der Ortsteile Müggenhausen und Vernich kann erst in weiterer Zukunft erfolgen. Erst wenn das neue Baugebiet – genannt Vernich-Ost – mit dem Regionalplan genehmigt, wird auch eine Genehmigung der Osttangente erfolgen. Die Gemeinde hat auf die Ausgestaltung des Regionalplans leider keinen unmittelbaren Einfluss. Daher sind unsere Landespolitiker an dieser Stelle gefordert, den notwendigen politischen Druck zu erzeugen.

Ein aktuell wichtiges Thema ist der Ausbau bezahlbaren Wohnraums. Der erste Schritt ist in Lommersum gemacht. Hier errichtet die kommunale Euskirchener Baugesellschaft ein Mehrfamilienhaus. Auch im Neubaugebiet Hausweiler/Derkum werden entsprechende Mehrfamilienhäuser errichtet. Hier wird im nächsten Schritt der Bebauungsplan erlassen, sodass mit der Vermarktung der Grundstücke im kommenden Jahr begonnen werden kann.

Ärgerlich ist auch der Zustand unserer Straßen. Hier wäre es dringend erforderlich, dass der Landesbetrieb Straßen, der die Kreis- und Landesstraßen betreut, endlich aus seinem Winterschlaf erwacht. Die Höchstgeschwindigkeit auf den kaputten Straßen zu reduzieren, kann ja das Problem wohl nicht lösen. Aber auch ein Konzept für die Reparatur unserer Gemeindestraßen ist dringend notwendig. Zuletzt im August 2014 hat die CDU-Fraktion eine Prioritätenliste aller schadhafter Straßen im Gemeindegebiet gefordert, um in einem ersten Schritt die schlechtesten Straßen – Beispiel Schützenstraße – zu sanieren. Die Bürgermeisterin sah sich bis heute außerstande, dem Rat eine Liste der dringensten Fälle vorzulegen. Zu diesem Thema gehört aber auch die Erneuerung der Radwege in Vernich Ottenheim und die Fertigstellung des Radwegs von Metternich nach Heimerzheim. Wie lange wurstelt die Gemeindeverwaltung daran schon herum.

Auch der öffentliche Nahverkehr im Gemeindegebiet muss dringend verbessert werden. Die Anzahl der Autos im Gemeindegebiet ist sprunghaft gestiegen und die Parkplätze sind knapp. Wir fordern daher einen Busverkehr, der die Ortsteile miteinander verbindet. Stichwort „Gemeindehüpfer“, ein Konzept, das mit Kleinbussen schon jetzt erfolgreich in Rheinbach gestartet ist.

Dies sind ein paar Beispiele von Vorhaben, die den nächsten Jahren umgesetzt werden sollen. Hierzu ist natürlich notwendig, für Beschlüsse im Rat eine Mehrheit zu erhalten. Das ist die Aufgabe der Wählerinnen und Wähler im September dieses Jahres. Sie müssen abwägen und bewerten, welche Partei das umsetzt, was für die Weilerswister Bürgerinnen und Bürger wichtig und notwendig. Versprechungen machen kann jeder. Man muss sie aber auch durchsetzen können.Anfang eines jeden Jahres ist es guter Brauch, dass die Weilerswister CDU in einer Klausurtagung Bilanz zieht, was im vergangenen Jahr gut gelaufen ist, welche Vorhaben umgesetzt wurden, wo es noch Defizite gibt, aber vor allem, was in den kommenden Jahren angepackt werden muss.

Eingeladen waren die Ratsmitglieder und Mitglieder des Kreistages der CDU, aber auch die für die CDU neu aufgestellten Kandidaten für den Rat. Am 2. Tag der Klausurtagung konnten Johannes Winckler, der CDU Landratskandidat und Alexander Welter, der Bürgermeisterkandidat für CDU, FDP und SPD, begrüßt werden.

Wichtige Projekte konnten in den letzten Jahren abgeschlossen werden. Die Neubauten der Kindertagesstätten in Weilerswist-Süd und an der Bertha-Benz Straße haben das Kindertagesstätten-Angebot in eine kreisweite Spitzenposition gebracht. Das Platzangebot in den Grundschulen wurde vergrößert, die Ausschreibungen für die Erweiterung der Grundschule Weilerswist laufen. Die Gesamtschule konnte sich in die Räume des Flüchtlingheims hinein erweitern. Bis 2025 ist Weilerswist mit dem Schulangebot im Hinblick auf größer werdende Schülerzahlen auf der sicheren Seite.

Auch der Jugend- und Breitensport konnte durch die Erneuerung von drei Spielstätten in Weilerswist, Metternich und Derkum gefördert werden.

In den nächsten Jahren ist aber noch genug zu tun. Ärgerlich – die Planung der Osttangente zur Entlastung der Ortsteile Müggenhausen und Vernich kann erst in weiterer Zukunft erfolgen. Erst wenn das neue Baugebiet – genannt Vernich-Ost – mit dem Regionalplan genehmigt, wird auch eine Genehmigung der Osttangente erfolgen. Die Gemeinde hat auf die Ausgestaltung des Regionalplans leider keinen unmittelbaren Einfluss. Daher sind unsere Landespolitiker an dieser Stelle gefordert, den notwendigen politischen Druck zu erzeugen.

Ein aktuell wichtiges Thema ist der Ausbau bezahlbaren Wohnraums. Der erste Schritt ist in Lommersum gemacht. Hier errichtet die kommunale Euskirchener Baugesellschaft ein Mehrfamilienhaus. Auch im Neubaugebiet Hausweiler/Derkum werden entsprechende Mehrfamilienhäuser errichtet. Hier wird im nächsten Schritt der Bebauungsplan erlassen, sodass mit der Vermarktung der Grundstücke im kommenden Jahr begonnen werden kann.

Ärgerlich ist auch der Zustand unserer Straßen. Hier wäre es dringend erforderlich, dass der Landesbetrieb Straßen, der die Kreis- und Landesstraßen betreut, endlich aus seinem Winterschlaf erwacht. Die Höchstgeschwindigkeit auf den kaputten Straßen zu reduzieren, kann ja das Problem wohl nicht lösen. Aber auch ein Konzept für die Reparatur unserer Gemeindestraßen ist dringend notwendig. Zuletzt im August 2014 hat die CDU-Fraktion eine Prioritätenliste aller schadhafter Straßen im Gemeindegebiet gefordert, um in einem ersten Schritt die schlechtesten Straßen – Beispiel Schützenstraße – zu sanieren. Die Bürgermeisterin sah sich bis heute außerstande, dem Rat eine Liste der dringensten Fälle vorzulegen. Zu diesem Thema gehört aber auch die Erneuerung der Radwege in Vernich Ottenheim und die Fertigstellung des Radwegs von Metternich nach Heimerzheim. Wie lange wurstelt die Gemeindeverwaltung daran schon herum.

Auch der öffentliche Nahverkehr im Gemeindegebiet muss dringend verbessert werden. Die Anzahl der Autos im Gemeindegebiet ist sprunghaft gestiegen und die Parkplätze sind knapp. Wir fordern daher einen Busverkehr, der die Ortsteile miteinander verbindet. Stichwort „Gemeindehüpfer“, ein Konzept, das mit Kleinbussen schon jetzt erfolgreich in Rheinbach gestartet ist.

Dies sind ein paar Beispiele von Vorhaben, die den nächsten Jahren umgesetzt werden sollen. Hierzu ist natürlich notwendig, für Beschlüsse im Rat eine Mehrheit zu erhalten. Das ist die Aufgabe der Wählerinnen und Wähler im September dieses Jahres. Sie müssen abwägen und bewerten, welche Partei das umsetzt, was für die Weilerswister Bürgerinnen und Bürger wichtig und notwendig. Versprechungen machen kann jeder. Man muss sie aber auch durchsetzen können.Anfang eines jeden Jahres ist es guter Brauch, dass die Weilerswister CDU in einer Klausurtagung Bilanz zieht, was im vergangenen Jahr gut gelaufen ist, welche Vorhaben umgesetzt wurden, wo es noch Defizite gibt, aber vor allem, was in den kommenden Jahren angepackt werden muss.

Eingeladen waren die Ratsmitglieder und Mitglieder des Kreistages der CDU, aber auch die für die CDU neu aufgestellten Kandidaten für den Rat. Am 2. Tag der Klausurtagung konnten Johannes Winckler, der CDU Landratskandidat und Alexander Welter, der Bürgermeisterkandidat für CDU, FDP und SPD, begrüßt werden.

Wichtige Projekte konnten in den letzten Jahren abgeschlossen werden. Die Neubauten der Kindertagesstätten in Weilerswist-Süd und an der Bertha-Benz Straße haben das Kindertagesstätten-Angebot in eine kreisweite Spitzenposition gebracht. Das Platzangebot in den Grundschulen wurde vergrößert, die Ausschreibungen für die Erweiterung der Grundschule Weilerswist laufen. Die Gesamtschule konnte sich in die Räume des Flüchtlingheims hinein erweitern. Bis 2025 ist Weilerswist mit dem Schulangebot im Hinblick auf größer werdende Schülerzahlen auf der sicheren Seite.

Auch der Jugend- und Breitensport konnte durch die Erneuerung von drei Spielstätten in Weilerswist, Metternich und Derkum gefördert werden.

In den nächsten Jahren ist aber noch genug zu tun. Ärgerlich – die Planung der Osttangente zur Entlastung der Ortsteile Müggenhausen und Vernich kann erst in weiterer Zukunft erfolgen. Erst wenn das neue Baugebiet – genannt Vernich-Ost – mit dem Regionalplan genehmigt, wird auch eine Genehmigung der Osttangente erfolgen. Die Gemeinde hat auf die Ausgestaltung des Regionalplans leider keinen unmittelbaren Einfluss. Daher sind unsere Landespolitiker an dieser Stelle gefordert, den notwendigen politischen Druck zu erzeugen.

Ein aktuell wichtiges Thema ist der Ausbau bezahlbaren Wohnraums. Der erste Schritt ist in Lommersum gemacht. Hier errichtet die kommunale Euskirchener Baugesellschaft ein Mehrfamilienhaus. Auch im Neubaugebiet Hausweiler/Derkum werden entsprechende Mehrfamilienhäuser errichtet. Hier wird im nächsten Schritt der Bebauungsplan erlassen, sodass mit der Vermarktung der Grundstücke im kommenden Jahr begonnen werden kann.

Ärgerlich ist auch der Zustand unserer Straßen. Hier wäre es dringend erforderlich, dass der Landesbetrieb Straßen, der die Kreis- und Landesstraßen betreut, endlich aus seinem Winterschlaf erwacht. Die Höchstgeschwindigkeit auf den kaputten Straßen zu reduzieren, kann ja das Problem wohl nicht lösen. Aber auch ein Konzept für die Reparatur unserer Gemeindestraßen ist dringend notwendig. Zuletzt im August 2014 hat die CDU-Fraktion eine Prioritätenliste aller schadhafter Straßen im Gemeindegebiet gefordert, um in einem ersten Schritt die schlechtesten Straßen – Beispiel Schützenstraße – zu sanieren. Die Bürgermeisterin sah sich bis heute außerstande, dem Rat eine Liste der dringensten Fälle vorzulegen. Zu diesem Thema gehört aber auch die Erneuerung der Radwege in Vernich Ottenheim und die Fertigstellung des Radwegs von Metternich nach Heimerzheim. Wie lange wurstelt die Gemeindeverwaltung daran schon herum.

Auch der öffentliche Nahverkehr im Gemeindegebiet muss dringend verbessert werden. Die Anzahl der Autos im Gemeindegebiet ist sprunghaft gestiegen und die Parkplätze sind knapp. Wir fordern daher einen Busverkehr, der die Ortsteile miteinander verbindet. Stichwort „Gemeindehüpfer“, ein Konzept, das mit Kleinbussen schon jetzt erfolgreich in Rheinbach gestartet ist.

Dies sind ein paar Beispiele von Vorhaben, die den nächsten Jahren umgesetzt werden sollen. Hierzu ist natürlich notwendig, für Beschlüsse im Rat eine Mehrheit zu erhalten. Das ist die Aufgabe der Wählerinnen und Wähler im September dieses Jahres. Sie müssen abwägen und bewerten, welche Partei das umsetzt, was für die Weilerswister Bürgerinnen und Bürger wichtig und notwendig. Versprechungen machen kann jeder. Man muss sie aber auch durchsetzen können.Anfang eines jeden Jahres ist es guter Brauch, dass die Weilerswister CDU in einer Klausurtagung Bilanz zieht, was im vergangenen Jahr gut gelaufen ist, welche Vorhaben umgesetzt wurden, wo es noch Defizite gibt, aber vor allem, was in den kommenden Jahren angepackt werden muss.

Eingeladen waren die Ratsmitglieder und Mitglieder des Kreistages der CDU, aber auch die für die CDU neu aufgestellten Kandidaten für den Rat. Am 2. Tag der Klausurtagung konnten Johannes Winckler, der CDU Landratskandidat und Alexander Welter, der Bürgermeisterkandidat für CDU, FDP und SPD, begrüßt werden.

Wichtige Projekte konnten in den letzten Jahren abgeschlossen werden. Die Neubauten der Kindertagesstätten in Weilerswist-Süd und an der Bertha-Benz Straße haben das Kindertagesstätten-Angebot in eine kreisweite Spitzenposition gebracht. Das Platzangebot in den Grundschulen wurde vergrößert, die Ausschreibungen für die Erweiterung der Grundschule Weilerswist laufen. Die Gesamtschule konnte sich in die Räume des Flüchtlingheims hinein erweitern. Bis 2025 ist Weilerswist mit dem Schulangebot im Hinblick auf größer werdende Schülerzahlen auf der sicheren Seite.

Auch der Jugend- und Breitensport konnte durch die Erneuerung von drei Spielstätten in Weilerswist, Metternich und Derkum gefördert werden.

In den nächsten Jahren ist aber noch genug zu tun. Ärgerlich – die Planung der Osttangente zur Entlastung der Ortsteile Müggenhausen und Vernich kann erst in weiterer Zukunft erfolgen. Erst wenn das neue Baugebiet – genannt Vernich-Ost – mit dem Regionalplan genehmigt, wird auch eine Genehmigung der Osttangente erfolgen. Die Gemeinde hat auf die Ausgestaltung des Regionalplans leider keinen unmittelbaren Einfluss. Daher sind unsere Landespolitiker an dieser Stelle gefordert, den notwendigen politischen Druck zu erzeugen.

Ein aktuell wichtiges Thema ist der Ausbau bezahlbaren Wohnraums. Der erste Schritt ist in Lommersum gemacht. Hier errichtet die kommunale Euskirchener Baugesellschaft ein Mehrfamilienhaus. Auch im Neubaugebiet Hausweiler/Derkum werden entsprechende Mehrfamilienhäuser errichtet. Hier wird im nächsten Schritt der Bebauungsplan erlassen, sodass mit der Vermarktung der Grundstücke im kommenden Jahr begonnen werden kann.

Ärgerlich ist auch der Zustand unserer Straßen. Hier wäre es dringend erforderlich, dass der Landesbetrieb Straßen, der die Kreis- und Landesstraßen betreut, endlich aus seinem Winterschlaf erwacht. Die Höchstgeschwindigkeit auf den kaputten Straßen zu reduzieren, kann ja das Problem wohl nicht lösen. Aber auch ein Konzept für die Reparatur unserer Gemeindestraßen ist dringend notwendig. Zuletzt im August 2014 hat die CDU-Fraktion eine Prioritätenliste aller schadhafter Straßen im Gemeindegebiet gefordert, um in einem ersten Schritt die schlechtesten Straßen – Beispiel Schützenstraße – zu sanieren. Die Bürgermeisterin sah sich bis heute außerstande, dem Rat eine Liste der dringensten Fälle vorzulegen. Zu diesem Thema gehört aber auch die Erneuerung der Radwege in Vernich Ottenheim und die Fertigstellung des Radwegs von Metternich nach Heimerzheim. Wie lange wurstelt die Gemeindeverwaltung daran schon herum.

Auch der öffentliche Nahverkehr im Gemeindegebiet muss dringend verbessert werden. Die Anzahl der Autos im Gemeindegebiet ist sprunghaft gestiegen und die Parkplätze sind knapp. Wir fordern daher einen Busverkehr, der die Ortsteile miteinander verbindet. Stichwort „Gemeindehüpfer“, ein Konzept, das mit Kleinbussen schon jetzt erfolgreich in Rheinbach gestartet ist.

Dies sind ein paar Beispiele von Vorhaben, die den nächsten Jahren umgesetzt werden sollen. Hierzu ist natürlich notwendig, für Beschlüsse im Rat eine Mehrheit zu erhalten. Das ist die Aufgabe der Wählerinnen und Wähler im September dieses Jahres. Sie müssen abwägen und bewerten, welche Partei das umsetzt, was für die Weilerswister Bürgerinnen und Bürger wichtig und notwendig. Versprechungen machen kann jeder. Man muss sie aber auch durchsetzen können.Anfang eines jeden Jahres ist es guter Brauch, dass die Weilerswister CDU in einer Klausurtagung Bilanz zieht, was im vergangenen Jahr gut gelaufen ist, welche Vorhaben umgesetzt wurden, wo es noch Defizite gibt, aber vor allem, was in den kommenden Jahren angepackt werden muss.

Eingeladen waren die Ratsmitglieder und Mitglieder des Kreistages der CDU, aber auch die für die CDU neu aufgestellten Kandidaten für den Rat. Am 2. Tag der Klausurtagung konnten Johannes Winckler, der CDU Landratskandidat und Alexander Welter, der Bürgermeisterkandidat für CDU, FDP und SPD, begrüßt werden.

Wichtige Projekte konnten in den letzten Jahren abgeschlossen werden. Die Neubauten der Kindertagesstätten in Weilerswist-Süd und an der Bertha-Benz Straße haben das Kindertagesstätten-Angebot in eine kreisweite Spitzenposition gebracht. Das Platzangebot in den Grundschulen wurde vergrößert, die Ausschreibungen für die Erweiterung der Grundschule Weilerswist laufen. Die Gesamtschule konnte sich in die Räume des Flüchtlingheims hinein erweitern. Bis 2025 ist Weilerswist mit dem Schulangebot im Hinblick auf größer werdende Schülerzahlen auf der sicheren Seite.

Auch der Jugend- und Breitensport konnte durch die Erneuerung von drei Spielstätten in Weilerswist, Metternich und Derkum gefördert werden.

In den nächsten Jahren ist aber noch genug zu tun. Ärgerlich – die Planung der Osttangente zur Entlastung der Ortsteile Müggenhausen und Vernich kann erst in weiterer Zukunft erfolgen. Erst wenn das neue Baugebiet – genannt Vernich-Ost – mit dem Regionalplan genehmigt, wird auch eine Genehmigung der Osttangente erfolgen. Die Gemeinde hat auf die Ausgestaltung des Regionalplans leider keinen unmittelbaren Einfluss. Daher sind unsere Landespolitiker an dieser Stelle gefordert, den notwendigen politischen Druck zu erzeugen.

Ein aktuell wichtiges Thema ist der Ausbau bezahlbaren Wohnraums. Der erste Schritt ist in Lommersum gemacht. Hier errichtet die kommunale Euskirchener Baugesellschaft ein Mehrfamilienhaus. Auch im Neubaugebiet Hausweiler/Derkum werden entsprechende Mehrfamilienhäuser errichtet. Hier wird im nächsten Schritt der Bebauungsplan erlassen, sodass mit der Vermarktung der Grundstücke im kommenden Jahr begonnen werden kann.

Ärgerlich ist auch der Zustand unserer Straßen. Hier wäre es dringend erforderlich, dass der Landesbetrieb Straßen, der die Kreis- und Landesstraßen betreut, endlich aus seinem Winterschlaf erwacht. Die Höchstgeschwindigkeit auf den kaputten Straßen zu reduzieren, kann ja das Problem wohl nicht lösen. Aber auch ein Konzept für die Reparatur unserer Gemeindestraßen ist dringend notwendig. Zuletzt im August 2014 hat die CDU-Fraktion eine Prioritätenliste aller schadhafter Straßen im Gemeindegebiet gefordert, um in einem ersten Schritt die schlechtesten Straßen – Beispiel Schützenstraße – zu sanieren. Die Bürgermeisterin sah sich bis heute außerstande, dem Rat eine Liste der dringensten Fälle vorzulegen. Zu diesem Thema gehört aber auch die Erneuerung der Radwege in Vernich Ottenheim und die Fertigstellung des Radwegs von Metternich nach Heimerzheim. Wie lange wurstelt die Gemeindeverwaltung daran schon herum.

Auch der öffentliche Nahverkehr im Gemeindegebiet muss dringend verbessert werden. Die Anzahl der Autos im Gemeindegebiet ist sprunghaft gestiegen und die Parkplätze sind knapp. Wir fordern daher einen Busverkehr, der die Ortsteile miteinander verbindet. Stichwort „Gemeindehüpfer“, ein Konzept, das mit Kleinbussen schon jetzt erfolgreich in Rheinbach gestartet ist.

Dies sind ein paar Beispiele von Vorhaben, die den nächsten Jahren umgesetzt werden sollen. Hierzu ist natürlich notwendig, für Beschlüsse im Rat eine Mehrheit zu erhalten. Das ist die Aufgabe der Wählerinnen und Wähler im September dieses Jahres. Sie müssen abwägen und bewerten, welche Partei das umsetzt, was für die Weilerswister Bürgerinnen und Bürger wichtig und notwendig. Versprechungen machen kann jeder. Man muss sie aber auch durchsetzen können.Anfang eines jeden Jahres ist es guter Brauch, dass die Weilerswister CDU in einer Klausurtagung Bilanz zieht, was im vergangenen Jahr gut gelaufen ist, welche Vorhaben umgesetzt wurden, wo es noch Defizite gibt, aber vor allem, was in den kommenden Jahren angepackt werden muss.

Eingeladen waren die Ratsmitglieder und Mitglieder des Kreistages der CDU, aber auch die für die CDU neu aufgestellten Kandidaten für den Rat. Am 2. Tag der Klausurtagung konnten Johannes Winckler, der CDU Landratskandidat und Alexander Welter, der Bürgermeisterkandidat für CDU, FDP und SPD, begrüßt werden.

Wichtige Projekte konnten in den letzten Jahren abgeschlossen werden. Die Neubauten der Kindertagesstätten in Weilerswist-Süd und an der Bertha-Benz Straße haben das Kindertagesstätten-Angebot in eine kreisweite Spitzenposition gebracht. Das Platzangebot in den Grundschulen wurde vergrößert, die Ausschreibungen für die Erweiterung der Grundschule Weilerswist laufen. Die Gesamtschule konnte sich in die Räume des Flüchtlingheims hinein erweitern. Bis 2025 ist Weilerswist mit dem Schulangebot im Hinblick auf größer werdende Schülerzahlen auf der sicheren Seite.

Auch der Jugend- und Breitensport konnte durch die Erneuerung von drei Spielstätten in Weilerswist, Metternich und Derkum gefördert werden.

In den nächsten Jahren ist aber noch genug zu tun. Ärgerlich – die Planung der Osttangente zur Entlastung der Ortsteile Müggenhausen und Vernich kann erst in weiterer Zukunft erfolgen. Erst wenn das neue Baugebiet – genannt Vernich-Ost – mit dem Regionalplan genehmigt, wird auch eine Genehmigung der Osttangente erfolgen. Die Gemeinde hat auf die Ausgestaltung des Regionalplans leider keinen unmittelbaren Einfluss. Daher sind unsere Landespolitiker an dieser Stelle gefordert, den notwendigen politischen Druck zu erzeugen.

Ein aktuell wichtiges Thema ist der Ausbau bezahlbaren Wohnraums. Der erste Schritt ist in Lommersum gemacht. Hier errichtet die kommunale Euskirchener Baugesellschaft ein Mehrfamilienhaus. Auch im Neubaugebiet Hausweiler/Derkum werden entsprechende Mehrfamilienhäuser errichtet. Hier wird im nächsten Schritt der Bebauungsplan erlassen, sodass mit der Vermarktung der Grundstücke im kommenden Jahr begonnen werden kann.

Ärgerlich ist auch der Zustand unserer Straßen. Hier wäre es dringend erforderlich, dass der Landesbetrieb Straßen, der die Kreis- und Landesstraßen betreut, endlich aus seinem Winterschlaf erwacht. Die Höchstgeschwindigkeit auf den kaputten Straßen zu reduzieren, kann ja das Problem wohl nicht lösen. Aber auch ein Konzept für die Reparatur unserer Gemeindestraßen ist dringend notwendig. Zuletzt im August 2014 hat die CDU-Fraktion eine Prioritätenliste aller schadhafter Straßen im Gemeindegebiet gefordert, um in einem ersten Schritt die schlechtesten Straßen – Beispiel Schützenstraße – zu sanieren. Die Bürgermeisterin sah sich bis heute außerstande, dem Rat eine Liste der dringensten Fälle vorzulegen. Zu diesem Thema gehört aber auch die Erneuerung der Radwege in Vernich Ottenheim und die Fertigstellung des Radwegs von Metternich nach Heimerzheim. Wie lange wurstelt die Gemeindeverwaltung daran schon herum.

Auch der öffentliche Nahverkehr im Gemeindegebiet muss dringend verbessert werden. Die Anzahl der Autos im Gemeindegebiet ist sprunghaft gestiegen und die Parkplätze sind knapp. Wir fordern daher einen Busverkehr, der die Ortsteile miteinander verbindet. Stichwort „Gemeindehüpfer“, ein Konzept, das mit Kleinbussen schon jetzt erfolgreich in Rheinbach gestartet ist.

Dies sind ein paar Beispiele von Vorhaben, die den nächsten Jahren umgesetzt werden sollen. Hierzu ist natürlich notwendig, für Beschlüsse im Rat eine Mehrheit zu erhalten. Das ist die Aufgabe der Wählerinnen und Wähler im September dieses Jahres. Sie müssen abwägen und bewerten, welche Partei das umsetzt, was für die Weilerswister Bürgerinnen und Bürger wichtig und notwendig. Versprechungen machen kann jeder. Man muss sie aber auch durchsetzen können.Anfang eines jeden Jahres ist es guter Brauch, dass die Weilerswister CDU in einer Klausurtagung Bilanz zieht, was im vergangenen Jahr gut gelaufen ist, welche Vorhaben umgesetzt wurden, wo es noch Defizite gibt, aber vor allem, was in den kommenden Jahren angepackt werden muss.

Eingeladen waren die Ratsmitglieder und Mitglieder des Kreistages der CDU, aber auch die für die CDU neu aufgestellten Kandidaten für den Rat. Am 2. Tag der Klausurtagung konnten Johannes Winckler, der CDU Landratskandidat und Alexander Welter, der Bürgermeisterkandidat für CDU, FDP und SPD, begrüßt werden.

Wichtige Projekte konnten in den letzten Jahren abgeschlossen werden. Die Neubauten der Kindertagesstätten in Weilerswist-Süd und an der Bertha-Benz Straße haben das Kindertagesstätten-Angebot in eine kreisweite Spitzenposition gebracht. Das Platzangebot in den Grundschulen wurde vergrößert, die Ausschreibungen für die Erweiterung der Grundschule Weilerswist laufen. Die Gesamtschule konnte sich in die Räume des Flüchtlingheims hinein erweitern. Bis 2025 ist Weilerswist mit dem Schulangebot im Hinblick auf größer werdende Schülerzahlen auf der sicheren Seite.

Auch der Jugend- und Breitensport konnte durch die Erneuerung von drei Spielstätten in Weilerswist, Metternich und Derkum gefördert werden.

In den nächsten Jahren ist aber noch genug zu tun. Ärgerlich – die Planung der Osttangente zur Entlastung der Ortsteile Müggenhausen und Vernich kann erst in weiterer Zukunft erfolgen. Erst wenn das neue Baugebiet – genannt Vernich-Ost – mit dem Regionalplan genehmigt, wird auch eine Genehmigung der Osttangente erfolgen. Die Gemeinde hat auf die Ausgestaltung des Regionalplans leider keinen unmittelbaren Einfluss. Daher sind unsere Landespolitiker an dieser Stelle gefordert, den notwendigen politischen Druck zu erzeugen.

Ein aktuell wichtiges Thema ist der Ausbau bezahlbaren Wohnraums. Der erste Schritt ist in Lommersum gemacht. Hier errichtet die kommunale Euskirchener Baugesellschaft ein Mehrfamilienhaus. Auch im Neubaugebiet Hausweiler/Derkum werden entsprechende Mehrfamilienhäuser errichtet. Hier wird im nächsten Schritt der Bebauungsplan erlassen, sodass mit der Vermarktung der Grundstücke im kommenden Jahr begonnen werden kann.

Ärgerlich ist auch der Zustand unserer Straßen. Hier wäre es dringend erforderlich, dass der Landesbetrieb Straßen, der die Kreis- und Landesstraßen betreut, endlich aus seinem Winterschlaf erwacht. Die Höchstgeschwindigkeit auf den kaputten Straßen zu reduzieren, kann ja das Problem wohl nicht lösen. Aber auch ein Konzept für die Reparatur unserer Gemeindestraßen ist dringend notwendig. Zuletzt im August 2014 hat die CDU-Fraktion eine Prioritätenliste aller schadhafter Straßen im Gemeindegebiet gefordert, um in einem ersten Schritt die schlechtesten Straßen – Beispiel Schützenstraße – zu sanieren. Die Bürgermeisterin sah sich bis heute außerstande, dem Rat eine Liste der dringensten Fälle vorzulegen. Zu diesem Thema gehört aber auch die Erneuerung der Radwege in Vernich Ottenheim und die Fertigstellung des Radwegs von Metternich nach Heimerzheim. Wie lange wurstelt die Gemeindeverwaltung daran schon herum.

Auch der öffentliche Nahverkehr im Gemeindegebiet muss dringend verbessert werden. Die Anzahl der Autos im Gemeindegebiet ist sprunghaft gestiegen und die Parkplätze sind knapp. Wir fordern daher einen Busverkehr, der die Ortsteile miteinander verbindet. Stichwort „Gemeindehüpfer“, ein Konzept, das mit Kleinbussen schon jetzt erfolgreich in Rheinbach gestartet ist.

Dies sind ein paar Beispiele von Vorhaben, die den nächsten Jahren umgesetzt werden sollen. Hierzu ist natürlich notwendig, für Beschlüsse im Rat eine Mehrheit zu erhalten. Das ist die Aufgabe der Wählerinnen und Wähler im September dieses Jahres. Sie müssen abwägen und bewerten, welche Partei das umsetzt, was für die Weilerswister Bürgerinnen und Bürger wichtig und notwendig. Versprechungen machen kann jeder. Man muss sie aber auch durchsetzen können.Anfang eines jeden Jahres ist es guter Brauch, dass die Weilerswister CDU in einer Klausurtagung Bilanz zieht, was im vergangenen Jahr gut gelaufen ist, welche Vorhaben umgesetzt wurden, wo es noch Defizite gibt, aber vor allem, was in den kommenden Jahren angepackt werden muss.

Eingeladen waren die Ratsmitglieder und Mitglieder des Kreistages der CDU, aber auch die für die CDU neu aufgestellten Kandidaten für den Rat. Am 2. Tag der Klausurtagung konnten Johannes Winckler, der CDU Landratskandidat und Alexander Welter, der Bürgermeisterkandidat für CDU, FDP und SPD, begrüßt werden.

Wichtige Projekte konnten in den letzten Jahren abgeschlossen werden. Die Neubauten der Kindertagesstätten in Weilerswist-Süd und an der Bertha-Benz Straße haben das Kindertagesstätten-Angebot in eine kreisweite Spitzenposition gebracht. Das Platzangebot in den Grundschulen wurde vergrößert, die Ausschreibungen für die Erweiterung der Grundschule Weilerswist laufen. Die Gesamtschule konnte sich in die Räume des Flüchtlingheims hinein erweitern. Bis 2025 ist Weilerswist mit dem Schulangebot im Hinblick auf größer werdende Schülerzahlen auf der sicheren Seite.

Auch der Jugend- und Breitensport konnte durch die Erneuerung von drei Spielstätten in Weilerswist, Metternich und Derkum gefördert werden.

In den nächsten Jahren ist aber noch genug zu tun. Ärgerlich – die Planung der Osttangente zur Entlastung der Ortsteile Müggenhausen und Vernich kann erst in weiterer Zukunft erfolgen. Erst wenn das neue Baugebiet – genannt Vernich-Ost – mit dem Regionalplan genehmigt, wird auch eine Genehmigung der Osttangente erfolgen. Die Gemeinde hat auf die Ausgestaltung des Regionalplans leider keinen unmittelbaren Einfluss. Daher sind unsere Landespolitiker an dieser Stelle gefordert, den notwendigen politischen Druck zu erzeugen.

Ein aktuell wichtiges Thema ist der Ausbau bezahlbaren Wohnraums. Der erste Schritt ist in Lommersum gemacht. Hier errichtet die kommunale Euskirchener Baugesellschaft ein Mehrfamilienhaus. Auch im Neubaugebiet Hausweiler/Derkum werden entsprechende Mehrfamilienhäuser errichtet. Hier wird im nächsten Schritt der Bebauungsplan erlassen, sodass mit der Vermarktung der Grundstücke im kommenden Jahr begonnen werden kann.

Ärgerlich ist auch der Zustand unserer Straßen. Hier wäre es dringend erforderlich, dass der Landesbetrieb Straßen, der die Kreis- und Landesstraßen betreut, endlich aus seinem Winterschlaf erwacht. Die Höchstgeschwindigkeit auf den kaputten Straßen zu reduzieren, kann ja das Problem wohl nicht lösen. Aber auch ein Konzept für die Reparatur unserer Gemeindestraßen ist dringend notwendig. Zuletzt im August 2014 hat die CDU-Fraktion eine Prioritätenliste aller schadhafter Straßen im Gemeindegebiet gefordert, um in einem ersten Schritt die schlechtesten Straßen – Beispiel Schützenstraße – zu sanieren. Die Bürgermeisterin sah sich bis heute außerstande, dem Rat eine Liste der dringensten Fälle vorzulegen. Zu diesem Thema gehört aber auch die Erneuerung der Radwege in Vernich Ottenheim und die Fertigstellung des Radwegs von Metternich nach Heimerzheim. Wie lange wurstelt die Gemeindeverwaltung daran schon herum.

Auch der öffentliche Nahverkehr im Gemeindegebiet muss dringend verbessert werden. Die Anzahl der Autos im Gemeindegebiet ist sprunghaft gestiegen und die Parkplätze sind knapp. Wir fordern daher einen Busverkehr, der die Ortsteile miteinander verbindet. Stichwort „Gemeindehüpfer“, ein Konzept, das mit Kleinbussen schon jetzt erfolgreich in Rheinbach gestartet ist.

Dies sind ein paar Beispiele von Vorhaben, die den nächsten Jahren umgesetzt werden sollen. Hierzu ist natürlich notwendig, für Beschlüsse im Rat eine Mehrheit zu erhalten. Das ist die Aufgabe der Wählerinnen und Wähler im September dieses Jahres. Sie müssen abwägen und bewerten, welche Partei das umsetzt, was für die Weilerswister Bürgerinnen und Bürger wichtig und notwendig. Versprechungen machen kann jeder. Man muss sie aber auch durchsetzen können.Anfang eines jeden Jahres ist es guter Brauch, dass die Weilerswister CDU in einer Klausurtagung Bilanz zieht, was im vergangenen Jahr gut gelaufen ist, welche Vorhaben umgesetzt wurden, wo es noch Defizite gibt, aber vor allem, was in den kommenden Jahren angepackt werden muss.

Eingeladen waren die Ratsmitglieder und Mitglieder des Kreistages der CDU, aber auch die für die CDU neu aufgestellten Kandidaten für den Rat. Am 2. Tag der Klausurtagung konnten Johannes Winckler, der CDU Landratskandidat und Alexander Welter, der Bürgermeisterkandidat für CDU, FDP und SPD, begrüßt werden.

Wichtige Projekte konnten in den letzten Jahren abgeschlossen werden. Die Neubauten der Kindertagesstätten in Weilerswist-Süd und an der Bertha-Benz Straße haben das Kindertagesstätten-Angebot in eine kreisweite Spitzenposition gebracht. Das Platzangebot in den Grundschulen wurde vergrößert, die Ausschreibungen für die Erweiterung der Grundschule Weilerswist laufen. Die Gesamtschule konnte sich in die Räume des Flüchtlingheims hinein erweitern. Bis 2025 ist Weilerswist mit dem Schulangebot im Hinblick auf größer werdende Schülerzahlen auf der sicheren Seite.

Auch der Jugend- und Breitensport konnte durch die Erneuerung von drei Spielstätten in Weilerswist, Metternich und Derkum gefördert werden.

In den nächsten Jahren ist aber noch genug zu tun. Ärgerlich – die Planung der Osttangente zur Entlastung der Ortsteile Müggenhausen und Vernich kann erst in weiterer Zukunft erfolgen. Erst wenn das neue Baugebiet – genannt Vernich-Ost – mit dem Regionalplan genehmigt, wird auch eine Genehmigung der Osttangente erfolgen. Die Gemeinde hat auf die Ausgestaltung des Regionalplans leider keinen unmittelbaren Einfluss. Daher sind unsere Landespolitiker an dieser Stelle gefordert, den notwendigen politischen Druck zu erzeugen.

Ein aktuell wichtiges Thema ist der Ausbau bezahlbaren Wohnraums. Der erste Schritt ist in Lommersum gemacht. Hier errichtet die kommunale Euskirchener Baugesellschaft ein Mehrfamilienhaus. Auch im Neubaugebiet Hausweiler/Derkum werden entsprechende Mehrfamilienhäuser errichtet. Hier wird im nächsten Schritt der Bebauungsplan erlassen, sodass mit der Vermarktung der Grundstücke im kommenden Jahr begonnen werden kann.

Ärgerlich ist auch der Zustand unserer Straßen. Hier wäre es dringend erforderlich, dass der Landesbetrieb Straßen, der die Kreis- und Landesstraßen betreut, endlich aus seinem Winterschlaf erwacht. Die Höchstgeschwindigkeit auf den kaputten Straßen zu reduzieren, kann ja das Problem wohl nicht lösen. Aber auch ein Konzept für die Reparatur unserer Gemeindestraßen ist dringend notwendig. Zuletzt im August 2014 hat die CDU-Fraktion eine Prioritätenliste aller schadhafter Straßen im Gemeindegebiet gefordert, um in einem ersten Schritt die schlechtesten Straßen – Beispiel Schützenstraße – zu sanieren. Die Bürgermeisterin sah sich bis heute außerstande, dem Rat eine Liste der dringensten Fälle vorzulegen. Zu diesem Thema gehört aber auch die Erneuerung der Radwege in Vernich Ottenheim und die Fertigstellung des Radwegs von Metternich nach Heimerzheim. Wie lange wurstelt die Gemeindeverwaltung daran schon herum.

Auch der öffentliche Nahverkehr im Gemeindegebiet muss dringend verbessert werden. Die Anzahl der Autos im Gemeindegebiet ist sprunghaft gestiegen und die Parkplätze sind knapp. Wir fordern daher einen Busverkehr, der die Ortsteile miteinander verbindet. Stichwort „Gemeindehüpfer“, ein Konzept, das mit Kleinbussen schon jetzt erfolgreich in Rheinbach gestartet ist.

Dies sind ein paar Beispiele von Vorhaben, die den nächsten Jahren umgesetzt werden sollen. Hierzu ist natürlich notwendig, für Beschlüsse im Rat eine Mehrheit zu erhalten. Das ist die Aufgabe der Wählerinnen und Wähler im September dieses Jahres. Sie müssen abwägen und bewerten, welche Partei das umsetzt, was für die Weilerswister Bürgerinnen und Bürger wichtig und notwendig. Versprechungen machen kann jeder. Man muss sie aber auch durchsetzen können.Anfang eines jeden Jahres ist es guter Brauch, dass die Weilerswister CDU in einer Klausurtagung Bilanz zieht, was im vergangenen Jahr gut gelaufen ist, welche Vorhaben umgesetzt wurden, wo es noch Defizite gibt, aber vor allem, was in den kommenden Jahren angepackt werden muss.

Eingeladen waren die Ratsmitglieder und Mitglieder des Kreistages der CDU, aber auch die für die CDU neu aufgestellten Kandidaten für den Rat. Am 2. Tag der Klausurtagung konnten Johannes Winckler, der CDU Landratskandidat und Alexander Welter, der Bürgermeisterkandidat für CDU, FDP und SPD, begrüßt werden.

Wichtige Projekte konnten in den letzten Jahren abgeschlossen werden. Die Neubauten der Kindertagesstätten in Weilerswist-Süd und an der Bertha-Benz Straße haben das Kindertagesstätten-Angebot in eine kreisweite Spitzenposition gebracht. Das Platzangebot in den Grundschulen wurde vergrößert, die Ausschreibungen für die Erweiterung der Grundschule Weilerswist laufen. Die Gesamtschule konnte sich in die Räume des Flüchtlingheims hinein erweitern. Bis 2025 ist Weilerswist mit dem Schulangebot im Hinblick auf größer werdende Schülerzahlen auf der sicheren Seite.

Auch der Jugend- und Breitensport konnte durch die Erneuerung von drei Spielstätten in Weilerswist, Metternich und Derkum gefördert werden.

In den nächsten Jahren ist aber noch genug zu tun. Ärgerlich – die Planung der Osttangente zur Entlastung der Ortsteile Müggenhausen und Vernich kann erst in weiterer Zukunft erfolgen. Erst wenn das neue Baugebiet – genannt Vernich-Ost – mit dem Regionalplan genehmigt, wird auch eine Genehmigung der Osttangente erfolgen. Die Gemeinde hat auf die Ausgestaltung des Regionalplans leider keinen unmittelbaren Einfluss. Daher sind unsere Landespolitiker an dieser Stelle gefordert, den notwendigen politischen Druck zu erzeugen.

Ein aktuell wichtiges Thema ist der Ausbau bezahlbaren Wohnraums. Der erste Schritt ist in Lommersum gemacht. Hier errichtet die kommunale Euskirchener Baugesellschaft ein Mehrfamilienhaus. Auch im Neubaugebiet Hausweiler/Derkum werden entsprechende Mehrfamilienhäuser errichtet. Hier wird im nächsten Schritt der Bebauungsplan erlassen, sodass mit der Vermarktung der Grundstücke im kommenden Jahr begonnen werden kann.

Ärgerlich ist auch der Zustand unserer Straßen. Hier wäre es dringend erforderlich, dass der Landesbetrieb Straßen, der die Kreis- und Landesstraßen betreut, endlich aus seinem Winterschlaf erwacht. Die Höchstgeschwindigkeit auf den kaputten Straßen zu reduzieren, kann ja das Problem wohl nicht lösen. Aber auch ein Konzept für die Reparatur unserer Gemeindestraßen ist dringend notwendig. Zuletzt im August 2014 hat die CDU-Fraktion eine Prioritätenliste aller schadhafter Straßen im Gemeindegebiet gefordert, um in einem ersten Schritt die schlechtesten Straßen – Beispiel Schützenstraße – zu sanieren. Die Bürgermeisterin sah sich bis heute außerstande, dem Rat eine Liste der dringensten Fälle vorzulegen. Zu diesem Thema gehört aber auch die Erneuerung der Radwege in Vernich Ottenheim und die Fertigstellung des Radwegs von Metternich nach Heimerzheim. Wie lange wurstelt die Gemeindeverwaltung daran schon herum.

Auch der öffentliche Nahverkehr im Gemeindegebiet muss dringend verbessert werden. Die Anzahl der Autos im Gemeindegebiet ist sprunghaft gestiegen und die Parkplätze sind knapp. Wir fordern daher einen Busverkehr, der die Ortsteile miteinander verbindet. Stichwort „Gemeindehüpfer“, ein Konzept, das mit Kleinbussen schon jetzt erfolgreich in Rheinbach gestartet ist.

Dies sind ein paar Beispiele von Vorhaben, die den nächsten Jahren umgesetzt werden sollen. Hierzu ist natürlich notwendig, für Beschlüsse im Rat eine Mehrheit zu erhalten. Das ist die Aufgabe der Wählerinnen und Wähler im September dieses Jahres. Sie müssen abwägen und bewerten, welche Partei das umsetzt, was für die Weilerswister Bürgerinnen und Bürger wichtig und notwendig. Versprechungen machen kann jeder. Man muss sie aber auch durchsetzen können.Anfang eines jeden Jahres ist es guter Brauch, dass die Weilerswister CDU in einer Klausurtagung Bilanz zieht, was im vergangenen Jahr gut gelaufen ist, welche Vorhaben umgesetzt wurden, wo es noch Defizite gibt, aber vor allem, was in den kommenden Jahren angepackt werden muss.

Eingeladen waren die Ratsmitglieder und Mitglieder des Kreistages der CDU, aber auch die für die CDU neu aufgestellten Kandidaten für den Rat. Am 2. Tag der Klausurtagung konnten Johannes Winckler, der CDU Landratskandidat und Alexander Welter, der Bürgermeisterkandidat für CDU, FDP und SPD, begrüßt werden.

Wichtige Projekte konnten in den letzten Jahren abgeschlossen werden. Die Neubauten der Kindertagesstätten in Weilerswist-Süd und an der Bertha-Benz Straße haben das Kindertagesstätten-Angebot in eine kreisweite Spitzenposition gebracht. Das Platzangebot in den Grundschulen wurde vergrößert, die Ausschreibungen für die Erweiterung der Grundschule Weilerswist laufen. Die Gesamtschule konnte sich in die Räume des Flüchtlingheims hinein erweitern. Bis 2025 ist Weilerswist mit dem Schulangebot im Hinblick auf größer werdende Schülerzahlen auf der sicheren Seite.

Auch der Jugend- und Breitensport konnte durch die Erneuerung von drei Spielstätten in Weilerswist, Metternich und Derkum gefördert werden.

In den nächsten Jahren ist aber noch genug zu tun. Ärgerlich – die Planung der Osttangente zur Entlastung der Ortsteile Müggenhausen und Vernich kann erst in weiterer Zukunft erfolgen. Erst wenn das neue Baugebiet – genannt Vernich-Ost – mit dem Regionalplan genehmigt, wird auch eine Genehmigung der Osttangente erfolgen. Die Gemeinde hat auf die Ausgestaltung des Regionalplans leider keinen unmittelbaren Einfluss. Daher sind unsere Landespolitiker an dieser Stelle gefordert, den notwendigen politischen Druck zu erzeugen.

Ein aktuell wichtiges Thema ist der Ausbau bezahlbaren Wohnraums. Der erste Schritt ist in Lommersum gemacht. Hier errichtet die kommunale Euskirchener Baugesellschaft ein Mehrfamilienhaus. Auch im Neubaugebiet Hausweiler/Derkum werden entsprechende Mehrfamilienhäuser errichtet. Hier wird im nächsten Schritt der Bebauungsplan erlassen, sodass mit der Vermarktung der Grundstücke im kommenden Jahr begonnen werden kann.

Ärgerlich ist auch der Zustand unserer Straßen. Hier wäre es dringend erforderlich, dass der Landesbetrieb Straßen, der die Kreis- und Landesstraßen betreut, endlich aus seinem Winterschlaf erwacht. Die Höchstgeschwindigkeit auf den kaputten Straßen zu reduzieren, kann ja das Problem wohl nicht lösen. Aber auch ein Konzept für die Reparatur unserer Gemeindestraßen ist dringend notwendig. Zuletzt im August 2014 hat die CDU-Fraktion eine Prioritätenliste aller schadhafter Straßen im Gemeindegebiet gefordert, um in einem ersten Schritt die schlechtesten Straßen – Beispiel Schützenstraße – zu sanieren. Die Bürgermeisterin sah sich bis heute außerstande, dem Rat eine Liste der dringensten Fälle vorzulegen. Zu diesem Thema gehört aber auch die Erneuerung der Radwege in Vernich Ottenheim und die Fertigstellung des Radwegs von Metternich nach Heimerzheim. Wie lange wurstelt die Gemeindeverwaltung daran schon herum.

Auch der öffentliche Nahverkehr im Gemeindegebiet muss dringend verbessert werden. Die Anzahl der Autos im Gemeindegebiet ist sprunghaft gestiegen und die Parkplätze sind knapp. Wir fordern daher einen Busverkehr, der die Ortsteile miteinander verbindet. Stichwort „Gemeindehüpfer“, ein Konzept, das mit Kleinbussen schon jetzt erfolgreich in Rheinbach gestartet ist.

Dies sind ein paar Beispiele von Vorhaben, die den nächsten Jahren umgesetzt werden sollen. Hierzu ist natürlich notwendig, für Beschlüsse im Rat eine Mehrheit zu erhalten. Das ist die Aufgabe der Wählerinnen und Wähler im September dieses Jahres. Sie müssen abwägen und bewerten, welche Partei das umsetzt, was für die Weilerswister Bürgerinnen und Bürger wichtig und notwendig. Versprechungen machen kann jeder. Man muss sie aber auch durchsetzen können.Anfang eines jeden Jahres ist es guter Brauch, dass die Weilerswister CDU in einer Klausurtagung Bilanz zieht, was im vergangenen Jahr gut gelaufen ist, welche Vorhaben umgesetzt wurden, wo es noch Defizite gibt, aber vor allem, was in den kommenden Jahren angepackt werden muss.

Eingeladen waren die Ratsmitglieder und Mitglieder des Kreistages der CDU, aber auch die für die CDU neu aufgestellten Kandidaten für den Rat. Am 2. Tag der Klausurtagung konnten Johannes Winckler, der CDU Landratskandidat und Alexander Welter, der Bürgermeisterkandidat für CDU, FDP und SPD, begrüßt werden.

Wichtige Projekte konnten in den letzten Jahren abgeschlossen werden. Die Neubauten der Kindertagesstätten in Weilerswist-Süd und an der Bertha-Benz Straße haben das Kindertagesstätten-Angebot in eine kreisweite Spitzenposition gebracht. Das Platzangebot in den Grundschulen wurde vergrößert, die Ausschreibungen für die Erweiterung der Grundschule Weilerswist laufen. Die Gesamtschule konnte sich in die Räume des Flüchtlingheims hinein erweitern. Bis 2025 ist Weilerswist mit dem Schulangebot im Hinblick auf größer werdende Schülerzahlen auf der sicheren Seite.

Auch der Jugend- und Breitensport konnte durch die Erneuerung von drei Spielstätten in Weilerswist, Metternich und Derkum gefördert werden.

In den nächsten Jahren ist aber noch genug zu tun. Ärgerlich – die Planung der Osttangente zur Entlastung der Ortsteile Müggenhausen und Vernich kann erst in weiterer Zukunft erfolgen. Erst wenn das neue Baugebiet – genannt Vernich-Ost – mit dem Regionalplan genehmigt, wird auch eine Genehmigung der Osttangente erfolgen. Die Gemeinde hat auf die Ausgestaltung des Regionalplans leider keinen unmittelbaren Einfluss. Daher sind unsere Landespolitiker an dieser Stelle gefordert, den notwendigen politischen Druck zu erzeugen.

Ein aktuell wichtiges Thema ist der Ausbau bezahlbaren Wohnraums. Der erste Schritt ist in Lommersum gemacht. Hier errichtet die kommunale Euskirchener Baugesellschaft ein Mehrfamilienhaus. Auch im Neubaugebiet Hausweiler/Derkum werden entsprechende Mehrfamilienhäuser errichtet. Hier wird im nächsten Schritt der Bebauungsplan erlassen, sodass mit der Vermarktung der Grundstücke im kommenden Jahr begonnen werden kann.

Ärgerlich ist auch der Zustand unserer Straßen. Hier wäre es dringend erforderlich, dass der Landesbetrieb Straßen, der die Kreis- und Landesstraßen betreut, endlich aus seinem Winterschlaf erwacht. Die Höchstgeschwindigkeit auf den kaputten Straßen zu reduzieren, kann ja das Problem wohl nicht lösen. Aber auch ein Konzept für die Reparatur unserer Gemeindestraßen ist dringend notwendig. Zuletzt im August 2014 hat die CDU-Fraktion eine Prioritätenliste aller schadhafter Straßen im Gemeindegebiet gefordert, um in einem ersten Schritt die schlechtesten Straßen – Beispiel Schützenstraße – zu sanieren. Die Bürgermeisterin sah sich bis heute außerstande, dem Rat eine Liste der dringensten Fälle vorzulegen. Zu diesem Thema gehört aber auch die Erneuerung der Radwege in Vernich Ottenheim und die Fertigstellung des Radwegs von Metternich nach Heimerzheim. Wie lange wurstelt die Gemeindeverwaltung daran schon herum.

Auch der öffentliche Nahverkehr im Gemeindegebiet muss dringend verbessert werden. Die Anzahl der Autos im Gemeindegebiet ist sprunghaft gestiegen und die Parkplätze sind knapp. Wir fordern daher einen Busverkehr, der die Ortsteile miteinander verbindet. Stichwort „Gemeindehüpfer“, ein Konzept, das mit Kleinbussen schon jetzt erfolgreich in Rheinbach gestartet ist.

Dies sind ein paar Beispiele von Vorhaben, die den nächsten Jahren umgesetzt werden sollen. Hierzu ist natürlich notwendig, für Beschlüsse im Rat eine Mehrheit zu erhalten. Das ist die Aufgabe der Wählerinnen und Wähler im September dieses Jahres. Sie müssen abwägen und bewerten, welche Partei das umsetzt, was für die Weilerswister Bürgerinnen und Bürger wichtig und notwendig. Versprechungen machen kann jeder. Man muss sie aber auch durchsetzen können.Anfang eines jeden Jahres ist es guter Brauch, dass die Weilerswister CDU in einer Klausurtagung Bilanz zieht, was im vergangenen Jahr gut gelaufen ist, welche Vorhaben umgesetzt wurden, wo es noch Defizite gibt, aber vor allem, was in den kommenden Jahren angepackt werden muss.

Eingeladen waren die Ratsmitglieder und Mitglieder des Kreistages der CDU, aber auch die für die CDU neu aufgestellten Kandidaten für den Rat. Am 2. Tag der Klausurtagung konnten Johannes Winckler, der CDU Landratskandidat und Alexander Welter, der Bürgermeisterkandidat für CDU, FDP und SPD, begrüßt werden.

Wichtige Projekte konnten in den letzten Jahren abgeschlossen werden. Die Neubauten der Kindertagesstätten in Weilerswist-Süd und an der Bertha-Benz Straße haben das Kindertagesstätten-Angebot in eine kreisweite Spitzenposition gebracht. Das Platzangebot in den Grundschulen wurde vergrößert, die Ausschreibungen für die Erweiterung der Grundschule Weilerswist laufen. Die Gesamtschule konnte sich in die Räume des Flüchtlingheims hinein erweitern. Bis 2025 ist Weilerswist mit dem Schulangebot im Hinblick auf größer werdende Schülerzahlen auf der sicheren Seite.

Auch der Jugend- und Breitensport konnte durch die Erneuerung von drei Spielstätten in Weilerswist, Metternich und Derkum gefördert werden.

In den nächsten Jahren ist aber noch genug zu tun. Ärgerlich – die Planung der Osttangente zur Entlastung der Ortsteile Müggenhausen und Vernich kann erst in weiterer Zukunft erfolgen. Erst wenn das neue Baugebiet – genannt Vernich-Ost – mit dem Regionalplan genehmigt, wird auch eine Genehmigung der Osttangente erfolgen. Die Gemeinde hat auf die Ausgestaltung des Regionalplans leider keinen unmittelbaren Einfluss. Daher sind unsere Landespolitiker an dieser Stelle gefordert, den notwendigen politischen Druck zu erzeugen.

Ein aktuell wichtiges Thema ist der Ausbau bezahlbaren Wohnraums. Der erste Schritt ist in Lommersum gemacht. Hier errichtet die kommunale Euskirchener Baugesellschaft ein Mehrfamilienhaus. Auch im Neubaugebiet Hausweiler/Derkum werden entsprechende Mehrfamilienhäuser errichtet. Hier wird im nächsten Schritt der Bebauungsplan erlassen, sodass mit der Vermarktung der Grundstücke im kommenden Jahr begonnen werden kann.

Ärgerlich ist auch der Zustand unserer Straßen. Hier wäre es dringend erforderlich, dass der Landesbetrieb Straßen, der die Kreis- und Landesstraßen betreut, endlich aus seinem Winterschlaf erwacht. Die Höchstgeschwindigkeit auf den kaputten Straßen zu reduzieren, kann ja das Problem wohl nicht lösen. Aber auch ein Konzept für die Reparatur unserer Gemeindestraßen ist dringend notwendig. Zuletzt im August 2014 hat die CDU-Fraktion eine Prioritätenliste aller schadhafter Straßen im Gemeindegebiet gefordert, um in einem ersten Schritt die schlechtesten Straßen – Beispiel Schützenstraße – zu sanieren. Die Bürgermeisterin sah sich bis heute außerstande, dem Rat eine Liste der dringensten Fälle vorzulegen. Zu diesem Thema gehört aber auch die Erneuerung der Radwege in Vernich Ottenheim und die Fertigstellung des Radwegs von Metternich nach Heimerzheim. Wie lange wurstelt die Gemeindeverwaltung daran schon herum.

Auch der öffentliche Nahverkehr im Gemeindegebiet muss dringend verbessert werden. Die Anzahl der Autos im Gemeindegebiet ist sprunghaft gestiegen und die Parkplätze sind knapp. Wir fordern daher einen Busverkehr, der die Ortsteile miteinander verbindet. Stichwort „Gemeindehüpfer“, ein Konzept, das mit Kleinbussen schon jetzt erfolgreich in Rheinbach gestartet ist.

Dies sind ein paar Beispiele von Vorhaben, die den nächsten Jahren umgesetzt werden sollen. Hierzu ist natürlich notwendig, für Beschlüsse im Rat eine Mehrheit zu erhalten. Das ist die Aufgabe der Wählerinnen und Wähler im September dieses Jahres. Sie müssen abwägen und bewerten, welche Partei das umsetzt, was für die Weilerswister Bürgerinnen und Bürger wichtig und notwendig. Versprechungen machen kann jeder. Man muss sie aber auch durchsetzen können.Anfang eines jeden Jahres ist es guter Brauch, dass die Weilerswister CDU in einer Klausurtagung Bilanz zieht, was im vergangenen Jahr gut gelaufen ist, welche Vorhaben umgesetzt wurden, wo es noch Defizite gibt, aber vor allem, was in den kommenden Jahren angepackt werden muss.

Eingeladen waren die Ratsmitglieder und Mitglieder des Kreistages der CDU, aber auch die für die CDU neu aufgestellten Kandidaten für den Rat. Am 2. Tag der Klausurtagung konnten Johannes Winckler, der CDU Landratskandidat und Alexander Welter, der Bürgermeisterkandidat für CDU, FDP und SPD, begrüßt werden.

Wichtige Projekte konnten in den letzten Jahren abgeschlossen werden. Die Neubauten der Kindertagesstätten in Weilerswist-Süd und an der Bertha-Benz Straße haben das Kindertagesstätten-Angebot in eine kreisweite Spitzenposition gebracht. Das Platzangebot in den Grundschulen wurde vergrößert, die Ausschreibungen für die Erweiterung der Grundschule Weilerswist laufen. Die Gesamtschule konnte sich in die Räume des Flüchtlingheims hinein erweitern. Bis 2025 ist Weilerswist mit dem Schulangebot im Hinblick auf größer werdende Schülerzahlen auf der sicheren Seite.

Auch der Jugend- und Breitensport konnte durch die Erneuerung von drei Spielstätten in Weilerswist, Metternich und Derkum gefördert werden.

In den nächsten Jahren ist aber noch genug zu tun. Ärgerlich – die Planung der Osttangente zur Entlastung der Ortsteile Müggenhausen und Vernich kann erst in weiterer Zukunft erfolgen. Erst wenn das neue Baugebiet – genannt Vernich-Ost – mit dem Regionalplan genehmigt, wird auch eine Genehmigung der Osttangente erfolgen. Die Gemeinde hat auf die Ausgestaltung des Regionalplans leider keinen unmittelbaren Einfluss. Daher sind unsere Landespolitiker an dieser Stelle gefordert, den notwendigen politischen Druck zu erzeugen.

Ein aktuell wichtiges Thema ist der Ausbau bezahlbaren Wohnraums. Der erste Schritt ist in Lommersum gemacht. Hier errichtet die kommunale Euskirchener Baugesellschaft ein Mehrfamilienhaus. Auch im Neubaugebiet Hausweiler/Derkum werden entsprechende Mehrfamilienhäuser errichtet. Hier wird im nächsten Schritt der Bebauungsplan erlassen, sodass mit der Vermarktung der Grundstücke im kommenden Jahr begonnen werden kann.

Ärgerlich ist auch der Zustand unserer Straßen. Hier wäre es dringend erforderlich, dass der Landesbetrieb Straßen, der die Kreis- und Landesstraßen betreut, endlich aus seinem Winterschlaf erwacht. Die Höchstgeschwindigkeit auf den kaputten Straßen zu reduzieren, kann ja das Problem wohl nicht lösen. Aber auch ein Konzept für die Reparatur unserer Gemeindestraßen ist dringend notwendig. Zuletzt im August 2014 hat die CDU-Fraktion eine Prioritätenliste aller schadhafter Straßen im Gemeindegebiet gefordert, um in einem ersten Schritt die schlechtesten Straßen – Beispiel Schützenstraße – zu sanieren. Die Bürgermeisterin sah sich bis heute außerstande, dem Rat eine Liste der dringensten Fälle vorzulegen. Zu diesem Thema gehört aber auch die Erneuerung der Radwege in Vernich Ottenheim und die Fertigstellung des Radwegs von Metternich nach Heimerzheim. Wie lange wurstelt die Gemeindeverwaltung daran schon herum.

Auch der öffentliche Nahverkehr im Gemeindegebiet muss dringend verbessert werden. Die Anzahl der Autos im Gemeindegebiet ist sprunghaft gestiegen und die Parkplätze sind knapp. Wir fordern daher einen Busverkehr, der die Ortsteile miteinander verbindet. Stichwort „Gemeindehüpfer“, ein Konzept, das mit Kleinbussen schon jetzt erfolgreich in Rheinbach gestartet ist.

Dies sind ein paar Beispiele von Vorhaben, die den nächsten Jahren umgesetzt werden sollen. Hierzu ist natürlich notwendig, für Beschlüsse im Rat eine Mehrheit zu erhalten. Das ist die Aufgabe der Wählerinnen und Wähler im September dieses Jahres. Sie müssen abwägen und bewerten, welche Partei das umsetzt, was für die Weilerswister Bürgerinnen und Bürger wichtig und notwendig. Versprechungen machen kann jeder. Man muss sie aber auch durchsetzen können.Anfang eines jeden Jahres ist es guter Brauch, dass die Weilerswister CDU in einer Klausurtagung Bilanz zieht, was im vergangenen Jahr gut gelaufen ist, welche Vorhaben umgesetzt wurden, wo es noch Defizite gibt, aber vor allem, was in den kommenden Jahren angepackt werden muss.

Eingeladen waren die Ratsmitglieder und Mitglieder des Kreistages der CDU, aber auch die für die CDU neu aufgestellten Kandidaten für den Rat. Am 2. Tag der Klausurtagung konnten Johannes Winckler, der CDU Landratskandidat und Alexander Welter, der Bürgermeisterkandidat für CDU, FDP und SPD, begrüßt werden.

Wichtige Projekte konnten in den letzten Jahren abgeschlossen werden. Die Neubauten der Kindertagesstätten in Weilerswist-Süd und an der Bertha-Benz Straße haben das Kindertagesstätten-Angebot in eine kreisweite Spitzenposition gebracht. Das Platzangebot in den Grundschulen wurde vergrößert, die Ausschreibungen für die Erweiterung der Grundschule Weilerswist laufen. Die Gesamtschule konnte sich in die Räume des Flüchtlingheims hinein erweitern. Bis 2025 ist Weilerswist mit dem Schulangebot im Hinblick auf größer werdende Schülerzahlen auf der sicheren Seite.

Auch der Jugend- und Breitensport konnte durch die Erneuerung von drei Spielstätten in Weilerswist, Metternich und Derkum gefördert werden.

In den nächsten Jahren ist aber noch genug zu tun. Ärgerlich – die Planung der Osttangente zur Entlastung der Ortsteile Müggenhausen und Vernich kann erst in weiterer Zukunft erfolgen. Erst wenn das neue Baugebiet – genannt Vernich-Ost – mit dem Regionalplan genehmigt, wird auch eine Genehmigung der Osttangente erfolgen. Die Gemeinde hat auf die Ausgestaltung des Regionalplans leider keinen unmittelbaren Einfluss. Daher sind unsere Landespolitiker an dieser Stelle gefordert, den notwendigen politischen Druck zu erzeugen.

Ein aktuell wichtiges Thema ist der Ausbau bezahlbaren Wohnraums. Der erste Schritt ist in Lommersum gemacht. Hier errichtet die kommunale Euskirchener Baugesellschaft ein Mehrfamilienhaus. Auch im Neubaugebiet Hausweiler/Derkum werden entsprechende Mehrfamilienhäuser errichtet. Hier wird im nächsten Schritt der Bebauungsplan erlassen, sodass mit der Vermarktung der Grundstücke im kommenden Jahr begonnen werden kann.

Ärgerlich ist auch der Zustand unserer Straßen. Hier wäre es dringend erforderlich, dass der Landesbetrieb Straßen, der die Kreis- und Landesstraßen betreut, endlich aus seinem Winterschlaf erwacht. Die Höchstgeschwindigkeit auf den kaputten Straßen zu reduzieren, kann ja das Problem wohl nicht lösen. Aber auch ein Konzept für die Reparatur unserer Gemeindestraßen ist dringend notwendig. Zuletzt im August 2014 hat die CDU-Fraktion eine Prioritätenliste aller schadhafter Straßen im Gemeindegebiet gefordert, um in einem ersten Schritt die schlechtesten Straßen – Beispiel Schützenstraße – zu sanieren. Die Bürgermeisterin sah sich bis heute außerstande, dem Rat eine Liste der dringensten Fälle vorzulegen. Zu diesem Thema gehört aber auch die Erneuerung der Radwege in Vernich Ottenheim und die Fertigstellung des Radwegs von Metternich nach Heimerzheim. Wie lange wurstelt die Gemeindeverwaltung daran schon herum.

Auch der öffentliche Nahverkehr im Gemeindegebiet muss dringend verbessert werden. Die Anzahl der Autos im Gemeindegebiet ist sprunghaft gestiegen und die Parkplätze sind knapp. Wir fordern daher einen Busverkehr, der die Ortsteile miteinander verbindet. Stichwort „Gemeindehüpfer“, ein Konzept, das mit Kleinbussen schon jetzt erfolgreich in Rheinbach gestartet ist.

Dies sind ein paar Beispiele von Vorhaben, die den nächsten Jahren umgesetzt werden sollen. Hierzu ist natürlich notwendig, für Beschlüsse im Rat eine Mehrheit zu erhalten. Das ist die Aufgabe der Wählerinnen und Wähler im September dieses Jahres. Sie müssen abwägen und bewerten, welche Partei das umsetzt, was für die Weilerswister Bürgerinnen und Bürger wichtig und notwendig. Versprechungen machen kann jeder. Man muss sie aber auch durchsetzen können.Anfang eines jeden Jahres ist es guter Brauch, dass die Weilerswister CDU in einer Klausurtagung Bilanz zieht, was im vergangenen Jahr gut gelaufen ist, welche Vorhaben umgesetzt wurden, wo es noch Defizite gibt, aber vor allem, was in den kommenden Jahren angepackt werden muss.

Eingeladen waren die Ratsmitglieder und Mitglieder des Kreistages der CDU, aber auch die für die CDU neu aufgestellten Kandidaten für den Rat. Am 2. Tag der Klausurtagung konnten Johannes Winckler, der CDU Landratskandidat und Alexander Welter, der Bürgermeisterkandidat für CDU, FDP und SPD, begrüßt werden.

Wichtige Projekte konnten in den letzten Jahren abgeschlossen werden. Die Neubauten der Kindertagesstätten in Weilerswist-Süd und an der Bertha-Benz Straße haben das Kindertagesstätten-Angebot in eine kreisweite Spitzenposition gebracht. Das Platzangebot in den Grundschulen wurde vergrößert, die Ausschreibungen für die Erweiterung der Grundschule Weilerswist laufen. Die Gesamtschule konnte sich in die Räume des Flüchtlingheims hinein erweitern. Bis 2025 ist Weilerswist mit dem Schulangebot im Hinblick auf größer werdende Schülerzahlen auf der sicheren Seite.

Auch der Jugend- und Breitensport konnte durch die Erneuerung von drei Spielstätten in Weilerswist, Metternich und Derkum gefördert werden.

In den nächsten Jahren ist aber noch genug zu tun. Ärgerlich – die Planung der Osttangente zur Entlastung der Ortsteile Müggenhausen und Vernich kann erst in weiterer Zukunft erfolgen. Erst wenn das neue Baugebiet – genannt Vernich-Ost – mit dem Regionalplan genehmigt, wird auch eine Genehmigung der Osttangente erfolgen. Die Gemeinde hat auf die Ausgestaltung des Regionalplans leider keinen unmittelbaren Einfluss. Daher sind unsere Landespolitiker an dieser Stelle gefordert, den notwendigen politischen Druck zu erzeugen.

Ein aktuell wichtiges Thema ist der Ausbau bezahlbaren Wohnraums. Der erste Schritt ist in Lommersum gemacht. Hier errichtet die kommunale Euskirchener Baugesellschaft ein Mehrfamilienhaus. Auch im Neubaugebiet Hausweiler/Derkum werden entsprechende Mehrfamilienhäuser errichtet. Hier wird im nächsten Schritt der Bebauungsplan erlassen, sodass mit der Vermarktung der Grundstücke im kommenden Jahr begonnen werden kann.

Ärgerlich ist auch der Zustand unserer Straßen. Hier wäre es dringend erforderlich, dass der Landesbetrieb Straßen, der die Kreis- und Landesstraßen betreut, endlich aus seinem Winterschlaf erwacht. Die Höchstgeschwindigkeit auf den kaputten Straßen zu reduzieren, kann ja das Problem wohl nicht lösen. Aber auch ein Konzept für die Reparatur unserer Gemeindestraßen ist dringend notwendig. Zuletzt im August 2014 hat die CDU-Fraktion eine Prioritätenliste aller schadhafter Straßen im Gemeindegebiet gefordert, um in einem ersten Schritt die schlechtesten Straßen – Beispiel Schützenstraße – zu sanieren. Die Bürgermeisterin sah sich bis heute außerstande, dem Rat eine Liste der dringensten Fälle vorzulegen. Zu diesem Thema gehört aber auch die Erneuerung der Radwege in Vernich Ottenheim und die Fertigstellung des Radwegs von Metternich nach Heimerzheim. Wie lange wurstelt die Gemeindeverwaltung daran schon herum.

Auch der öffentliche Nahverkehr im Gemeindegebiet muss dringend verbessert werden. Die Anzahl der Autos im Gemeindegebiet ist sprunghaft gestiegen und die Parkplätze sind knapp. Wir fordern daher einen Busverkehr, der die Ortsteile miteinander verbindet. Stichwort „Gemeindehüpfer“, ein Konzept, das mit Kleinbussen schon jetzt erfolgreich in Rheinbach gestartet ist.

Dies sind ein paar Beispiele von Vorhaben, die den nächsten Jahren umgesetzt werden sollen. Hierzu ist natürlich notwendig, für Beschlüsse im Rat eine Mehrheit zu erhalten. Das ist die Aufgabe der Wählerinnen und Wähler im September dieses Jahres. Sie müssen abwägen und bewerten, welche Partei das umsetzt, was für die Weilerswister Bürgerinnen und Bürger wichtig und notwendig. Versprechungen machen kann jeder. Man muss sie aber auch durchsetzen können.